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Die Neuzeit


Leesten hat sich in der "Neuzeit" gut entwickelt.


Leesten Panorama auf einer alten Postkarte

Lange Zeit blieb es aber nur bei der Landwirtschaft.
Heiraten fanden immer in der näheren Umgebung, Wernsdorf, Mistendorf, Roßdorf, Zeegendorf, Geisfeld, Ketschendorf usw. statt.

Bei der Erschließung vieler Gemeinden durch die Eisenbahn im 19. Jahrhundert wurde das Zeegenbachtal nie in Erwägung gezogen.
Leesten liegt ca. 100 Meter höher als Bamberg. Die Steigung über Amlingstadt-Wernsdorf ist nur mäßig und hätte durchaus überwunden werden können. Da es aber keine Entwicklungsaussichten gab und ein steiler Anstieg am Ende des Tales kommt war die Erschließung dieses Tales uninteressant.

Erst mit der Gemeindegebietsreform von 1972 und der Eingemeindung nach
Strullendorf begann die Entwicklung in die Neuzeit. Leesten wurde an die Wasserversorgung der Großgemeinde angeschlossen. Kurze Zeit später folgte die Kanalisierung. Weiteren Fortschritt brachte die Flurbereinigung und die Dorferneuerung in den 80er und 90er Jahren.

Gausthaus Dorsch

Leesten hatte seit über 100 Jahren eine Gastwirtschaft. In den 60er und 70er Jahren galt das Gasthaus für viele Bamberger als “Geheimtip”.
Es gab nicht nur gute und preiswerte fränkische Brotzeiten. Man war auch “ungestört” und nicht erreichbar denn das Gasthaus hatte kein eigenes Telefon. Nach dem Tod des Gastwirtes, Anfang der 80er Jahre, wurde das Gasthaus leider geschlossen.

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Gemeinde Strullendorf

Heimatkundlicher Verein Zeegenbachtal

Fränkische Schweiz


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